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Aktuelles


woman2 Pixabay freeGrafik: Pixabay free



Petition pro Hebammen – Bitte mitzeichnen
ICM (International Confedera
tion of midwives) hat eine internationale Petition zur Stärkung der Hebammen
gestartet. Bis zum nächsten Kongress in Lissabon 2026 sollen eine Million Unterschriften erreicht werden. Sie fordern Regierungen und Verantwortliche im Bereich Gesundheit auf, den Hebammenberuf zu unterstützen, auszubauen und nachhaltig zu sichern. Wir unterstützen diese Kampagne sehr gerne, gerade im Hinblick auf das neue Hebammenhilfegesetz, was neben wenigen Verbesserungen vor allem für die außerklinisch tätigen Hebammen viele Nachteile bringt und die Einnahmen reduziert. Petition aufrufen über: www.millionmore.org


Zahlen aus dem Quag-Bericht 2024 
Quag bedeutet "Qualität außerklinischer Geburtshilfe". Außerklinisch tätige Hebammen sind verpflichtet, ihre geburtshilflichen Tätigkeiten in jedem einzelnen Fall zu dokumentieren. Quag e. V. dokumentiert unter wissenschaftlichen Bedingungen die von Hebammen ausgefüllten Fragebögen.
2024 wurden 680.017 Kinder, davon 15.486 Kinder außerklinisch, von einer Hebamme begleitet, geboren.
2024 waren 704 Hebammen in der Hausgeburtshilfe tätig, 12 mehr als 2023.
2024 gab es 114 von Hebammen geleitete Einrichtungen, ein Haus weniger als 2023.
Lesen Sie mehr zu Verlegungen, Kaiserschnittrate, Geburtsverletzungen, Gründen für die Entscheidung zur außerklinischen Geburt usw. 


Pränataldiagnostik – Zulassungskriterien klar definieren
besorgt Pixabay freeEine Gruppe von Parlamentariern des Deutschen Bundestages will eine ethische Diskussion erreichen. Umstritten ist die Zulassung von kassenfinanzierten genetischen Pränatal-Tests in der Schwangerschaft.
• Ein Monitoring – Innehalten – zur Überprüfung gegenwärtiger Praxis eines kassenfinanzierten flächen-deckenden Angebots für Schwangere.
• Ein weiteres Ziel: „eine ethisch fundierte Regulierung der Zulas-sungsverfahren sowie klare Leitplan-ken für den Einsatz pränataler Tests. …
Pränataldiagnostik darf nicht zur Selektionsdiagnostik werden. Sie muss die Ausnahme bleiben“, (Corinna Rüffer MdB).
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Pränataldiagnostik – Falsch positive Ergebnisse beunruhigen 


Michel Odent portrait„Es ist nicht egal, wie wir geboren werden.“
Michel Odent, dessen Ausspruch auf unserer Titelseite steht, ist mit 95 Jahren gestorben.
Sven Hildebrandt schrieb einen Nachruf, der mit den Worten endet: „Wir verneigen uns vor diesem großen Geburtshelfer und werden sein Werk fortsetzen.“



Online-Befragung zur Leitlinie "Vaginale Geburt am Termin" –
gültig für 5 Jahre von 2020-2025.
Titelblatt AuswertungDrei Elterninitiativen wollten wissen, welche der wichtigen Informationen der Leitlinie bei den Frauen angekommen sind und welche nicht. 1078 Frauen sind unserm Aufruf gefolgt. Die Ergebnisse finden Sie hier:
–  17 Einzelthemen 
  vollständiges Dokument

 

 


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