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Aktuelles


woman2 Pixabay freeGrafik: Pixabay free


Hebammen – Traumreisen mit Schwangeren
Mutter und Baby kommunizieren bereits vorgeburtlich intensiv miteinander. Eva-Maria Müller-Markfort, Dipl. Hebamme, bietet an:  Weiterbildung für Hebammen, Psychologinnen/Therapeutinnen und andere Fachfrauen in der Schwangerenbegleitung. Start: Januar 2025. Lesen Sie hier mehr. 


Hebammenhandwerk als Kulturerbe von UNESCO anerkannt

UNESCOMenschen aus acht Ländern aus vier Kontinenten haben es gemeinsam geschafft. Das Hebammenwesen wurde bei der UNESCO in die Liste des immateriellen Weltkulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Herzlichen Dank an alle Kolleg*innen in Deutschland, Kirgisistan, Kolumbien, Luxemburg, Nigeria, Slowenien, Togo und Zypern. 


Umfrage zur Geburt
Eine anonyme Kurzumfrage zum Erleben der Geburt in den Jahren 2021-24 wurde auf kidsgo.de online gestellt. Alle Geburtskliniken und Geburtshäuser arbeiten nach bestimmten Leitlinien. Die Befragung will herausfinden, ob du bei der Geburt deines Kindes ein Mitspracherecht hattest. Die Ergebnisse werden wir hier im Netzwerk teilen. 
Je mehr Frauen an der Umfrage teilnehmen, desto besser. Die Umfrage dauert etwa 3-5 Minuten. Hier der Link zum Ausfüllen und zur Weiterverbreitung: https://www.kidsgo.de/umfrage-zur-geburt-deines-kindes/
Vielen Dank für eure Unterstützung.


Finanzielle Anreize für Hebammen auch in Hessen

Nach Bayern und Rheinland-Pfalz ist auch Hessen bereit, Hebammen und Geburtshäusern finanzielle Starthilfe zu geben. 5000 € bekommt eine Hebamme, die in die Freiberuflichkeit geht. Geburtshäuser können mit 10.000 € bei Gründung oder Erweiterung gefördert werden.
Beitrag im Ärzteblatt lesen (aerzteblatt.de vom 30.07.2024)


Bluttests bei Schwangeren
          Netzwerk NoNipt erfolgreich mit Antrag auf Monitoring des von Krankenkassen bezahlten Tests.
Der erste von drei Schritten war erfolgreich. Zivilgesellschaftliche Organisationen wollen nicht hinnehmen, dass der risikoreiche Eingriff von Krankenkassen finanziert wird, ohne dass ungeborene Kinder einen Nutzen davon haben. Daran hängen rechtliche, ethische und gesundheitspolitischer Fragen von erheblicher Tragweite für jede einzelne Schwangere und jedes einzelne Kind. Lesen Sie, wie die Zeitplanung zur Abstimmung über ein Monitoring (Überwachung der bisherigen Praxis) im Deutschen Bundestag aussieht. Lesen Sie, wenn Sie direkt an Diskussionen und Abstimmungen online teilnehmen möchten, hier.


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